"Sind halt aso die jungen Leut' ". Wenn Emotionen von der Bühne auf den Zuschauer übergehen.

Eigentlich weiß ich gar nicht, wie oft und lange ich tagsüber Musik höre. Wenn ich nicht gerade arbeiten oder sonst irgendwie außer Haus bin, läuft meistens bei mir der Radiosender Ö1 (www.oe1.orf.at). Da gibt es neben sehr interessanten Reportagen, Nachrichten, Infos, Diskussionen, Features usw. auch viel klassische Musik.

 

Manchmal höre ich gespannt zu, es kommt aber auch vor, dass das alles nur mehr nebenbei abläuft und ich es gar nicht mehr bewusst mitbekomme.

 

Jedoch gibt es scheinbar in meinem Unterbewusstsein einen "Schalter", der automatisch umgelegt wird, wenn das Gehirn Musik hört/erkennt, die mich berührt. Emotional. Mal mehr oder weniger. Aber das tut Musik sehr oft mit mir. Sie berührt mich. Dich auch?

 

Da gerät das, was ich gerade mache, in den Hintergrund und ich höre einfach nur zu.

Emotionen durch musik

Und da mir klassische Musik schon seit meinen Kindertagen sehr gut gefällt und ich auch interessiert die angebotenen Sendungen höre, liegt es quasi auf der Hand, dass ich viel Ö1 höre. Ein weiterer Sender, den ich sehr gerne einschalte, ist Radio Klassik Stephansdom (www.radioklassik.at). Auch hier wird klassische Musik „groß“ geschrieben und dieser Sender hat immer auch ein wertvolles und hörenswertes Angebot.

Die Wiener Staatsoper, Blick von der Galerie seitlich in den Orchestergraben und Zuschauerraum, rund 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

Und immer wieder passiert eines beim Hören: ich werde emotional berührt.

 

Nicht ständig, aber immer wieder.

 

Auch nicht bei allem, was ich höre.

 

Aber bei Stücken, die ich gut kenne (z.B. Rosenkavalier, Elektra usw) kann ich dann gar nicht mehr mit dem, was ich gerade mache, weiter tun. Ich muss aufhören und mir die Musik anhören. Niemals im Lebens könnte ich beim Schlussterzett vom „Rosenkavalier“ irgend etwas anderes machen als zuzuhören. Diese Musik, dieser Text, dieser Ausdruck, diese Emotionen sind zutiefst ergreifend!

 

Vor allem entstehen solche Emotionen direkt im Opernhaus auf der Bühne und das überträgt sich - im Idealfall - auf die Zuhörer. Sicher wegen der Musik und der Sitaution, die dargestellt wird. Vielleicht wegen des ganzen Ambientes? Vielleicht, weil auch viele andere Menschen emotional berührt sind und dadurch eine bestimmt Energie entsteht, der man sich nur schwer entziehen kann.

Oper - ein Garant für Emotionen durch Musik

Als ich mit dem Thema Theater und Oper zum ersten Mal in Berührung gekommen bin (und das ist immerhin schon ein paar Jahrzehnte her), hat mich die Wirkung von Musik in ihren Bann gezogen. Ich habe unzählige Momente in der Wiener Staatsoper erlebt, wo ich (und sicher auch viele andere Menschen) nach dem Fallen des Vorhanges scheinbar gar nicht mehr geatmet habe, weil ich von der Musik und dem auf der Bühne Passierten so ergriffen war.

 

Das war auch immer ein Feuerwerk an Emotionen. Oftmals bin ich beim Rausgehen aus der Oper noch einige Zeit nachher emotional betroffen gewesen von dem, was ich gerade auf der Bühne erlebt habe. Ja wirklich miterlebt habe. 

Schutz durch Engel. In der Oper "Hänsel und Gretel" ist das zum Ende des 1. Aktes sehr emotional erlebbar.

Ich erinnere mich auch immer sehr gerne an meinen ersten Opernbesuch in der Wiener Volksoper.

 

Damals habe ich, gemeinsam mit meiner Oma, „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck gesehen. Nein, nicht nur gesehen, ich muss sagen „miterlebt“.

 

Niemals werde ich vergessen, als zum Ende des 1. Aktes Engel über Hänsel und Gretel zu wachen begannen, ein riesiger Sternenhimmel zu sehen war und mich die Musik mit viel Ruhe und einen Gefühl, nunmehr beschützt zu sein, zudeckte. Totales Gefühl des Wohlfühlens überkam mich damals. Du möchtest hören, wovon ich spreche? Dann such mal auf YouTube den „Abendsegen“ aus Hänsel und Gretel.

Der Meister: Wolfgang Amadeus Mozart

Anderes Bespiel: Haben Sie schon mal das Mozart-Requiem gehört? Ich meine jetzt nicht irgendwo zufällig, nebenbei, quasi im Hintergrund laufend. Nein, ich meine zum Beispiel in einer Kirche oder einem Konzertsaal. Schon wenn die ersten, leisen Takte beginnen, entsteht ein Bann, den man sich fast nicht mehr entziehen kann und der im Laufe des Stückes (es dauert rund eine „gute Stunde“) immer ergreifender und inniger wird. Durch Musik werden Emotionen und Assoziationen freigesetzt, die gegebenenfalls auch sehr tiefgreifend sein können.

 

Wenn wir Musik hören, dann laufen in unserem Körper - gesteuert vom Gehirn - unendlich viele Prozesse ab. Und es passiert vor allem eines: es entstehen dadurch auch Emotionen.

 

Wenn wir uns zum Beispiel einer Vorstellung von Puccinis Meisterwerk „La Boheme“ hingeben und mit Mimi und Rudolfo dem Finale entgegen gehen, kann es schon sehr leicht sein, dass wir genau so mitleiden wie die Protagonisten auf der Bühne!

In den nächsten 3 Bespielen will ich dir zeigen, was ich meine, wenn ich von Emotionen in der Oper spreche.

 

Beispiel #1: 

Emotion FREUDE

Opernbeispiel „Fidelio“ (Musik von Ludwig van Beethoven, Text von Joseph Ferdinand von Sonnleithner, Stefan von Breuning und Georg Friedrich Treischke)

 

 

Beispiel #2: 

Emotion: TRAUER

Opernbeispiel „La Boheme“ (Musik von Giacomo Puccini, Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica)

 

 

Beispiel #3: 

Emotion: auf der einen Seite Freude, auf der anderen Seite Größe/Trauer (?)

Opernbeispiel: „Der Rosenkavalier“ (Musik von Richard Strauss, Text Hugo von Hofmannsthal): 

#1: Freude bei Fidelio

Ludwig van Beethoven, der Komponist von "Fidelio"

Worum gehts in Kürze in „Fidelio“? 

Beethovens einzige Oper „Fidelio" (die Urfassung dieses Werkes heißt „Leonore“) wird oftmals auch als Freiheitsoper bezeichnet. Warum? Weil der zu Unrecht inhaftierte Florestan durch seine Ehefrau Leonore aus dem Kerker befreit wird.

 

Die Oper erzählt, neben anderen Handlungssträngen, von Ungerechtigkeit und der Willkür, die einem passieren kann. Aber sie gipfelt in einer der allergrößten Freudens-Szenen der Operngeschichte.  

 

Nachdem der Gefangene Florestan und seine Frau Leonore aus dem Kerker ins Freie geführt worden sind, darf sie ihm die Ketten abnehmen. Sehr ergreifende Musik setzt ein. Lies hier mal den Text zu dieser Szene:

FERNANDO (Minister)

Du schlossest auf des Edlen Grab, 

Jetzt nimm ihm seine Ketten ab - 

Doch halt! Euch, edle Frau, allein, 

Euch ziemt es, ganz ihn zu befrein. 

 

LEONORE 

O Gott! - Welch ein Augenblick! 

 

FLORESTAN 

O unaussprechlich süsses Glück! 

 

FERNANDO 

Gerecht, O Gott, ist dein Gericht. 

 

MARZELLINE, ROCCO 

Du prüfest, du verlässt uns nicht.

Aber die Musik nimmt immer mehr an Fahrt auf und steigert sich immer mehr und mehr.

 

Schlussendlich gipfelt die Oper in einem Lobgesang auf die Liebe. Die Freude, die in diesem Moment entsteht, ist durch nichts zu übertreffen. Die Liebe siegt über das Böse. Was gibt es Schöneres? Mit diesem Werk wurde übrigens die Wiener Staatsoper nach dem 2. Weltkrieg wieder eröffnet.

 

Ein passenderes Werk hätte es nicht gegeben.

Freiheit: eines unserer wertvollsten Güter! Finale der Oper "Fidelio"

Auf YouTube gibt es unzählige Aufnahmen dieses Werkes, auch die vorhin erwähnte Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper kann man sich anhören.

 

Die Besetzung war die Beste, die es damals gab, am Dirigentenpult stand Karl Böhm, der Direktor des Hauses. 

 

 

Die Befreiungs-Szene, die ich vorhin beschrieben habe, beginnt bei diesem Youtube-Video bei 1:59:15. Genieß es einfach. Lass dich von der Freude anstecken!

 

Lass deinen Emotionen freien Lauf! 

 

 

Hier kommst du zum Youtube-Video von Fidelio

 

#2: Trauer bei La Boheme

Wer könnte die Liebe besser musikalisch beschreiben als so mancher italienische Opernkomponist. Einer der beliebtesten war und ist immer noch Giacomo Puccini.

 

In seiner „La Boheme“ erlebt man mit dem Liebespaar Mimi und Rudolfo so quasi alles, was passieren kann … im schlimmsten Fall sogar der Tod des Partners.

Emotion Schmerz. Das Ende der Oper La Boheme ist Schmerz in höchster Form! Und musikalischer Vollendung!

Eine sehr emotional spielte Aufführung kann man hier miterleben. Emotion pur! Mimi und Rudolf erleben die letzten gemeinsamen Momente, Mimi stirbt, Rudolfo bemerkt es nicht gleich … als er von seinen Freunden darauf aufmerksam gemacht wird, befällt einem im Zuschauerraum schon ein extremes Gefühl der Trauer. Die Musik Puccinis tut das ihrige dazu.

 

Man leidet mit denen auf der Bühne voll mit. In solchen Momenten überkommen viele Menschen im Theater das Gefühl der Trauer, des Verlustes. Wem ist das denn noch nicht passiert, dass ein geliebter Mensch gestorben ist? Dass man von einem geliebten Menschen verlassen wurde?

 

 

Hier die letzten Minuten der Oper „La Boheme“ …Taschentücher bereit halten!

#3: Freude und menschliche Größe im Rosenkavalier

Die Marschallin im Rosenkavalier von Richard Strauss zeigt menschliche Größe, auch wenns weh tut.

Was für den einen große Freude bereitet, kann zur gleichen Zeit für einen anderen das genaue Gegenteil sein. Im „Rosenkavalier“ geht es um „festhalten und loslassen“ zu können. Man kann seine Liebe festhalten, das tun zu Beginn der Oper auch die Marschallin und ihr viel jüngerer Liebhaber Octavian. Aber die Marschallin ist klug und lebenserfahren genug, dass sie weiß, dass sie ihren Geliebten irgendwann mal an eine Jüngere verlieren wird, wenn die Zeit gekommen ist („Heut’ oder morgen“). 

 

Auch wenn Octavian beteuert, dass so etwas niemals passieren wird und er immer nur sie lieben wird, so tritt genau das dann im Laufe der Oper ein. Er verliebt sich in Sophie, die Jüngere.

 

Eine der allergrößten, berühmtesten, berührendsten Momente in der Opernliteratur ist das Schlussterzett im Rosenkavalier. Hier gibt es ein Feuerwerk an Emotionen!

 

Es sind das „neue“ Liebespaar Octavian auf der Bühne, der gemeinsam seine gerade lieben gelernte Sophie in den Armen hält. Und als dritte steht die Marschallin dabei, etwas abseits, und gibt ihren Liebhaber auf, damit er, so wie sie es voraus geahnt hat, glücklich sein kann. 

 

Auf der einen Seite bei Octavian und Sophie große Freude, bei der Marschallin die Größe der Entsagung. Oder ist es einfach das Wissen, dass sie als ältere Frau keine Chance gegenüber einer jungen Konkurrentin hat? 

 

 

Komponist und Librettist wollten nicht, dass die Marschallin so gezeigt wird, als würde jetzt alles in ihrem Leben zusammen brechen.

 

Nein, sie hat die Größe, über den Dingen zu stehen. Auch wenn es ihr sicherlich weh tut.

Es gibt eine Aufnahme von den Salzburger Festspielen, die auf YouTube zu finden ist. Bei Minute 9:30 ist dieser genannte Moment der Größe. „Sind halt also die jungen Leut“ …und die Marschallin antwortet darauf einfach mit „ja ja“. In diesem „ja ja“ steckt mehr Ausdruck als man jemals mit mehr Worten ausdrücken könnte. Ein letzter fast zärtlicher Moment zwischen Octavian und der Marschallin, als sie ihm - nicht mal mehr zugewandt, nur mehr im vorbei Gehen - die Hand hinhält und Octavian ihr mit einem Kuss seine Dankbarkeit zu erkennen gibt und zugleich aber auch Adieu sagt. Sie war von Anfang an die Klügere.

 

Hier zum Anschauen und Anhören und Mitleben das Finale in der erwähnten Aufführung der Salzburger Festspiele unter Herbert von Karajan. Sie dauert rund 13 Minuten.

 

Noch ein Tipp: gerade beim Rosenkavalier finde ich es schön, wenn man den Text mitliest. Immerhin ist er von Hugo von Hofmannsthal! Hier kannst du das Finale (das sogenannte „Schlussterzett“ - drei Menschen singen gemeinsam) mitlesen. Ich habe dir den Text reingestellt:

 

Aber hier ist er jetzt, der Link zu einer Liveübertragung von den Salzburger Festspielen 1984 unter der Leitung von Herbert von Karajan.

 

 

Rosenkavalier zum Mitlesen: Libretto Finale 3. Akt

OCTAVIAN.

Marie Theres!

 

Marschallin bleibt in der Tür stehen. Octavian steht ihr zunächst, Sophie weiter rechts.

 

MARSCHALLIN (Marie Theres) zugleich mit Octavian und Sophie, aber ohne die beiden anzusehen.

Es sind die mehreren Dinge auf der Welt

so, daß sie eins nicht glauben tät,

wenn man sie möcht erzählen hören.

Alleinig wers erlebt, der glaubt daran und weiß nicht wie ...

Da steht der Bub und da steh ich und mit dem fremdem Mädel dort

wird er so glücklich sein, als wie halt Männer

Das Glücklichsein verstehn. In Gottes Namen.

 

OCTAVIAN zugleich mit der Marschallin und Sophie, erst vor sich, dann Aug in Aug mit Sophie.

Es ist was kommen und ist was geschehen.

Ich möcht sie fragen: Darfs denn sein? und grad die Frag,

die spür ich, daß sie mir verboten ist.

Ich möcht sie fragen: Warum zittert was in mir, –

ist denn ein großes Unrecht gschehn? Und grad an sie

darf ich die Frag nicht tun – und dann seh ich dich an,

Sophie, und seh nur dich und spür nur dich,

Sophie, und weiß von nichts als nur: Dich hab ich lieb.

 

SOPHIE zugleich mit der Marschallin und Octavian, erst vor sich, dann Aug in Aug.

Mir ist wie in der Kirchn, heilig ist mir und so bang

und doch ist mir unheilig auch! Ich weiß nicht, wie mir ist.

Ich möcht mich niederknien dort vor der Frau und möcht ihr auch

was antun, denn ich spür, sie gibt mir ihn

und nimmt mir was von ihm zugleich. Weiß gar nicht wie mir ist.

Möcht alls verstehn und möcht auch nichts verstehen.

Möcht fragen und nicht fragen, wird mir heiß und kalt

und spür nur dich und weiß nur eins: Dich hab ich lieb.

 

Marschallin geht leise rechts hinein, die beiden bemerken es gar nicht. Octavian ist dicht an Sophie herangetreten, einen Augenblick später liegt sie in seinen Armen.

 

OCTAVIAN zugleich mit Sophie.

Spür nur dich, spür nur dich allein

und daß wir beieinander sein!

Geht alls sonst wie ein Traum dahin

vor meinem Sinn!

 

SOPHIE zugleich mit Octavian.

Ist ein Traum, kann nicht wirklich sein,

daß wir zwei beieinander sein,

beieinand für alle Zeit

und Ewigkeit!

 

OCTAVIAN ebenso.

War ein Haus wo, da warst du drein,

und die Leut schicken mich hinein,

mich gradaus in die Seligkeit!

Die waren gscheit![103]

 

SOPHIE ebenso.

Kannst du lachen! Mir ist zur Stell

bang wie an der himmlischen Schwell!

Halt mich, ein schwach Ding wie ich bin,

sink dir dahin!

 

Sie muß sich an ihn lehnen. In diesem Augenblick öffnen die Faninalschen Lakaien die Tür und treten heraus, jeder mit einem Leuchter. Durch die Tür kommt Faninal, die Marschallin an der Hand führend. Die beiden Jungen stehen einen Augenblick verwirrt, dann machen sie ein tiefes Kompliment, das Faninal und die Marschallin erwidern.

 

FANINAL tupft Sophie väterlich gutmütig auf die Wange.

Sein schon aso, die jungen Leut!

 

MARSCHALLIN

Ja ja

 

Gibt dann der Marschallin die Hand und führt sie zur Mitteltür, die zugleich durch die Livree der Marschallin, darunter der junge Diener, geöffnet

wurde. Draußen hell, herinnen halbdunkel, da die beiden Diener mit den Leuchtern der Marschallin voraustreten. Octavian und Sophie, allein im halbdunklen Zimmer.

 

OCTAVIAN.

Spür nur dich, spür nur dich allein

und daß wir beieinander sein!

Geht alls sonst wie ein Traum dahin

vor meinem Sinn!

 

SOPHIE.

Ist ein Traum, kann nicht wirklich sein,

daß wir zwei beieinander sein,

beieinand für alle Zeit

und Ewigkeit!

 

Sie sinkt an ihn hin, er küsst sie schnell. 

Ihr fällt, ohne dass sie es merkt, ihr Taschentuch aus der Hand. 

Dann laufen sie Hand in Hand hinaus. 

Die Bühne bleibt leer, dann geht nochmals die Mitteltür auf. 

Herein kommt ein junger Diener mit einer Kerze in der Hand. 

Er sucht das Taschentuch, findet es, hebt es auf, trippelt hinaus.

Vorhang.

Ist dir schon mal passiert, dass du durch Musik so berührt wurdest, dass bei dir Emotionen hochgekommen sind. Mir passiert das sehr oft. Dir vermutlich auch.

 

Bei welcher Musik, bei welchen Stücken passiert dir das? Wann verlierst du quasi den Kontakt zur Außenwelt und gibst dich deinen Emotionen hin?

 

Schreib sie mir doch in deinen Kommentaren. Ich lese sie alle und freu mich drauf!

 

In diesem Sinn

sei gefühlvoll und emotional!

 

Robert 

 

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